(20.09.2012 bis 13.01.2013)
Eintritt:
Erwachsene |
€ 7,- |
Senioren ab 60 Jahren |
€ 5,50 |
Studenten bis 27 Jahren |
€ 5,50 |
Gruppen ab 10 Personen |
€ 5,50 |
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre |
frei |
Ermäßigung mit gültiger Wien Karte € 5,50
Öffnungszeiten:
Mittwoch 10 bis 21 Uhr
Donnerstag bis Sonntag
10 bis 18 Uhr
Die Ausstellung macht das aktuelle Problem des
Zeitmangels
und des Burn-outs zum Thema.
Anhand von Installationen, Videos,
Fotos und sogar einer Performance,
kann sich der Besucher auf einer sehr abwechslungsreichen und teilweise witzigen Weise mit dem Thema auseinandersetzen.
>>Ein
Mann sitzt beim einem Klavier, das vollgeräumt ist mit klassischer
Literatur.
Mit der einen Hand schlägt er verschiedene Tasten an und in
der anderen hält er ein Buch und scheint sehr vertieft zu sein ins Lesen.
Die Noten, die er anschlägt entsprechen den Buchstaben in dem
Buch,
die sich ihm beim Lesen als Wörter zusammensetzen.
Das hat mir unter anderem am besten gefallen,
weil es im alltäglichen Leben oft so ist, dass wir mehrere Dinge
gleichzeitig tun und uns dadurch selber mehr Stress machen als nötig.<<
Eine Führung ist empfehlenswert, weil einem sonst die verschiedenen
Werke etwas abgehoben vorkommen und man selber manchmal den Zusammenhang
zu dem Thema nicht so gut herstellen kann.
(Ein abgeschriebenes italienisches Traktat z.B. womit der Künstler
einfach entschleunigen möchte)
Mir hat die Ausstellung gut gefallen und wer bis 13.Jänner noch ein bisschen
Zeit aufbringen kann und nicht zu "busy" ist,
dem kann ich sie als
Schlechtwetter-Programm, sehr ans Herz legen.
Vielleicht wirkt sie ja auf den einen oder anderen auch entschleunigend. =)
(20.09.2012 to 13.01.2013)
entry:
Adults € 7,-
Seniors over 60 years € 5.50,-
Students up to 27 years € 5.50,-
Groups of 10 or € 5.50,-
Children + adolescents under 18 years free
Discount with valid Vienna Card € 5.50
openings:
Wednesday 10am to 21pm
Thursday to Sunday 10am to 18pm
The exhibition makes the current problem of lack of time
and the burn-out to his subject.
Through installations, videos, photos and even a performance,
the visitor can set out, in a very varied
and sometimes humorous way with the issue.
>> A man is sitting at a piano, which is crammed with classic literature.
With one hand he plays different keys and in the other he holds a book and seems to be very sunken into the reading.
The notes he plays correspond to the letters in the book,
which compose words.
I liked this performance most,
because it often happens, that we do several things at the same time
and so we make us even more stress. <<
I would recommend a guide, because the works otherwise seem a little bit lifted and it is more difficult to find a connection to the theme.
(An example is an artist who depreciated an Italian tract,
because he wanted to decelerate)
I liked this exhibition and recommend it to the people who have a little time left until the 13th.January and are not too busy.
Maybe it´s also decelerating for other people too. =)